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Der Erste

Hallo zusammen!

Egal, ob du nun ein verwirrter Searchrobot oder ein verirrter Leser bist, ich freue mich, dass du den Weg zu meinem Tagebuch gefunden hast. Wobei Tagebuch an der Bedeutung des Ganzen hier vorbei geht, denn täglich werde ich es nicht führen. Ihr habt es geschafft und findet nun und in Zukunft hier, an dieser Stelle, Berichte über unser Treiben im Garten.

Mitte 2019 haben meine Frau und Ich einen Kleingarten bekommen. Dieser wurde die letzten Jahre nicht mehr wirklich ordentlich gepflegt und stellt uns vor so einige Herausforderungen.

Wenn dich interessiert, was wir dort so treiben, dann schau' doch mal wieder bei mir vorbei.

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Häcksler refurbished

Im Garten hatten wir schnell einige Punkte ausgemacht, die uns nicht gut gefallen haben. In einer Ecke war dies eine überaus stark wuchernde Kombination aus Flieder und Knöterich. Diese habe ich dann mit Kettensäge und Spaten verkleinert. Nur, wohin damit?

Tomaten aus dem Dschungel

Also meine Frau und Ich, wir waren heute fleißig. Haben mehrere Eimer Tomatengewächs aus dem Gewächshaus entfernt. Warum? Weil wir es viel zu spät tun. Das Ausgeizen der Tomaten haben wir bislang komplett aus den Augen verloren. Mittlerweile wurde das Gewächshaus dermaßen zugewuchert, dass es uns quasi unausweichlich ins Auge stach ;) Das Problem wurde heute angegangen, mit zwei scharfen Scheren und einer Menge Bast. Irre, wie viele Tomaten sich schon unter dem Grünzeug versteckten. Wahrscheinlich war es auch nicht so clever, drei Sorten Tomaten kreuz und quer zu pflanzen. Gerade die buschigen machen einem das Leben schwer. Also ich glaube, gerade bei meinen Tomatenpflanzen benötige ich kein  AdBlue als Dünger . Aber interessant ist es allemal.

Schwierige Entscheidung 1

Meine Frau und Ich hatten eigentlich schon sie eigentlich schon abgeschrieben, die Idee mit dem Garten. Wir hatten uns in einer Anlage unweit unseres damaligen Wohnortes beworben. Eine Weile passierte nichts, bis uns überraschend Besuch ereilte. Der sehr alte Vorsitzende der Anlage kam zu uns hochgekraxelt. Man muss dazu sagen, dass wir unter dem Dach eines Altbau gewohnt haben - natürlich ohne Fahrstuhl. Völlig außer Atem war er sehr schwer zu verstehen, aber er lud mich zur Vereinssitzung am kommenden Wochenende in eine nahe Gaststätte ein, falls wir noch Interesse an der Parzelle hätten. Dummerweise lies sich der Termin nicht mit meinem Dienstplan vereinbaren und wir hörten nie wieder etwas von dem Gartenverein. Mittlerweile zogen wir in eine neue Wohnung, diesmal mit Balkon. Dieser hat auch ordentlich Platz, alleine die Brüstung bietet zwölf laufende Meter Platz für Bepflanzungen. Diese nutzen wir auch aus, es gibt jede Menge Salat, schöne Blumen und anderes. Tomaten, Blaubeeren.